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Moderationstraining

Inhalt


  1. Grundlagen der Moderation
    • Moderation: Was ist das?
    • Einsatzmöglichkeiten der Moderation
    • Voraussetzungen
  2. Moderator/in und die Gruppe
    • Grundhaltung
    • Aufgaben
    • Rollenkonflikte
  3. Durchführen einer Moderation

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Überschrift

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Tipps für die Moderation im Studium. It’ll blow your mind.

Insbesondere von Studierenden werden Diskussionen in Studienveranstaltungen oft als nicht gut empfunden und bewertet. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur. Fusce dapibus, tellus ac cursus commodo.

Lauf an der Pegnitz

Online-Gruppen moderieren. See for yourself.

Als Experten und Vermittler zwischen sozialem und technischem System benötigen Tele-Tutoren medienbezogenes Fachwissen, welches in virtuellen Lernumgebungen angewendet werden kann. So sollten sie zum Beispiel wissen, wie sich das Fehlen nonverbaler Kanäle in der Kommunikation auswirkt. Zudem sind spezifische Kompetenzen zur sinnvollen Auswahl und zum effektiven Einsatz von Medien erforderlich. Als Experte, Moderator und Coach benötigt ein Tele-Tutor darüber hinaus didaktische Kompetenzen, Kommunikationskompetenzen und soziale Kompetenzen. Als Teambildner braucht der Tele-Tutor vor allem Kommunikationskompetenz und soziale Kompetenz. Diese verschiedenen Kompetenzen dürfen nicht isoliert betrachtet werden, sondern müssen verknüpft und auf das Medium bezogen trainiert werden, damit Tele-Tutoren ihrer Aufgabe als Rollenmodell für effektives Online-Lernen gerecht werden können.

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Exhibens quas moderetur, quod non omnis qui est ars facere non potest. Itaque prius ponens modestiam assignationem quemlibet institutione sedulo ut satis digna imperio artem locator intentum.

Quelle (1. Absatz): Leseprobe

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Die Aufgaben einer Moderatorin/eines Moderators. See for yourself.

Die Rolle eines Moderators/einer Moderatorin vereint eine Vielzahl von Aufgaben:
  • Klären des Auftrags und der Ziele der Moderation
  • Organisatorisches Vorbereiten (z. B. Einladen, Agenda erstellen, Ablauf planen)
  • Einführen in die einzelnen Sitzungs-Themen bzw. in die Thematik der Sitzungen
  • Steuern der Kommunikation und der Diskussionsprozesse (z. B. Aktivieren und Motivieren der Teilnehmer/-innen, offene Atmosphäre erzeugen, Kommunikationsebenen erkennen und differenzieren)
  • Pointieren der Inhalte und inhaltliches Klären unklarer und verschwommener Beiträge
  • Visualisieren und Dokumentieren der Ergebnisse

Angelehnt an:

Werner Stangls Arbeitsblätter
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Digitale Kompetenzen für Frauen - Fit im Umgang mit Tools und Programmen. Checkmate.

Digitale Kompetenzen

Digitale Kompetenzen gehören in erster Linie, aber eben nicht allein, zu den «harten», d. h. zu den Fach- und Methodenkompetenzen. Es sind Fähigkeiten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lage versetzen, digitale Technologien — also vor allem Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) — anzuwenden und im Rahmen ihres Aufgabenprofils zu nutzen. Diese Definition leitet sich aus der Definition des Begriffs «Digital Literacy» der britischen Bildungsorganisation JISC ab:

Digitale Kompetenzen sind jene Fähigkeiten, die ein Individuum für das Leben, Lernen und Arbeiten in einer digitalen Gesellschaft fit machen.

Joint Information Systems Committee: Developing digital literacies
Eine auf dieser Definition aufbauende und deutlich weiter gefasste Definition schlägt Ferrari (2012, S. 3 f.) vor:

Digital Competence is the set of knowledge, skills, attitudes (thus including abilities, strategies, values and awareness) that are required when using Information Communication Technology (ICT) and digital media to perform tasks; solve problems; communicate; manage information; collaborate; create and share content; and build knowledge effectively, efficiently, appropriately, critically, creatively, autonomously, flexibly, ethically, reflectively for work, leisure, participation, learning, socialising, consuming, and empowerment.

Anusca Ferrari: Digital Competence in Practice: An Analysis of Frameworks
Digitale Kompetenzen ermöglichen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Transformation der bestehenden analogen Geschäftsprozesse hin zu digitalen mit voranzutreiben. Insgesamt lassen sich bei digitalen Kompetenzen mehrere Ebenen unterscheiden. Je nach Forschungsrichtung werden diese Ebenen anders definiert und gewichtet. Eine mögliche, grobe Unterscheidung ist eine inhalts- und eine medienbezogene.

Frauen in IT-Kursen

Auch heute setzen sich Frauen in weit überwiegend von Männern besuchten IT-Kursen im direkten Vergleich zu diesen weniger intensiv mit den Kurs-Inhalten auseinander. Das führte in der Hochschulausbildung in Deutschland vereinzelt zu überwiegend monoedukativen Studiengängen, wie beispielsweise der «Internationale Frauen-Studiengang Informatik (IFI) B. Sc.» an der Hochschule Bremen.

Geschichtlicher Hintergrund zum Bild:

Rosie The Riveter Trust

Literaturangaben:

Ferrari, A. (2012). Digital competence in practice: An analysis of frameworks. Seville: JRC-IPTS. Zugriff am 19.01.2021 unter: Publications Office of the EU
JISC (2018). Developing digital literacies. Zugriff am 19.01.2021 unter: JISC (2018)
Rosie The Riveter